Henning Horn, M.A.
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Forschungsinteressen:
- 5G und IT-Sicherheit
- Digitale Transformation
- Digitale Souveränität
- 5G in Smart Cities
Biographie
Henning Horn ist seit Februar 2018 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institute for Technologies and Management of Digital Transformation (TMDT) der Bergischen Universität Wuppertal (BUW). Im Rahmen seiner Tätigkeit innerhalb des vom Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie (MWIKE) des Landes Nordrhein-Westfalen geförderten Verbundprojektes ‚Competence Center 5G.NRW‘ (CC5G.NRW) verantwortet Herr Horn als Co-Head gemeinsam mit Monika Gatzke das operative und administrative Projektmanagement. Dabei koordiniert er für die BUW als Konsortialführer einen Forschungsverbund bestehend aus der Universität Duisburg-Essen, der Technischen Universität Dortmund und dem FIR e.V., einem An-Institut der RWTH Aachen.
Seit 2021 leisten er und sein Team die wissenschaftliche Begleitforschung zum Förderwettbewerb 5G.NRW der Landesregierung mit 35 anwendungsorientierten Forschungsprojekten zur intelligenten Konnektivität. Zentraler Forschungsgegenstand ist dabei die Identifikation von Synergie- und Cross-Innovationspotenzialen der verschiedenen Projekte.
Zudem forscht er im TMDT zu den Themenkomplexen ‚Digitale Souveränität, Technologiesouveränität und strategische Autonomie“ mit besonderem Fokus auf 5G-Anwendungen und IT-Sicherheit sowie zu weiteren generellen gesellschaftspolitischen Fragestellungen im Kontext der ‚Digitalen Transformation‘. Gemeinsam mit dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) lädt er seit 2022 regelmäßig zur Fokusgruppe 5G und IT-Sicherheit ein. Darüber hinaus organisiert, koordiniert und moderiert er eine Vielzahl weiterer Transferformate im Rahmen der Angebote des CC5G.NRW.
Herr Horn studierte Politik- und Rechtswissenschaften an der Universität Trier. Seine Vertiefungsgebiete waren Internationale Beziehungen, Außen-, Sicherheits- und Verteidigungspolitik, Cyber-, Informations- und Kommunikationssicherheit, hybride und elektronische Konfliktformen sowie Völkerrecht. In seiner im LIT-Verlag erschienen Magisterarbeit untersuchte er divergierende Motive für die Entwicklung der deutschen Rüstungsexportpolitik zwischen 1998 und 2015.