Erster DACE Summit – Vernetzung und Diskussion zur Zukunft der Circular Economy-Daten
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Das Projekt bergisch.smart_mobility soll die Herausforderungen der Mobilität von morgen auf verschiedenen Ebenen beleuchten. KI spielt dabei eine Rolle, aber auch die Menschen sind wichtig. Das Ziel – und gleichzeitig die Fragestellung des Projekts – ist, wie automatische Mobilität funktionieren und gelingen kann. „Wir nehmen in unserem Teilprojekt den gesellschaftlichen Aspekt in den Fokus“, sagt Gesa Horn, Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Technologien und Management der Digitalen Transformation (TMDT) an der Bergischen Universität Wuppertal (BUW)
Das Förderprojekt CAMO wurde mit den beiden Projektpartnern Hochschule Ruhr West und Bergische Struktur- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft an der BUW eingerichtet. Dr. Michael Krause, der im Lenkungskreis für das Projekt CAMO tätig ist, betont, dass im Zusammenhang mit dem landesweiten Projekt eine ganz spezifische Perspektive von Kommunen und deren Verwaltungen eingenommen werde. „Das Thema automatisierte Mobilität soll so neu gedacht werden können. Es geht dabei vorrangig um technische Entwicklungen, die Sicherheit oder allgemein das autonome Fahren“, sagt Krause. Vielmehr wolle man helfen, die Akteure vor Ort auf den Mobilitätswandel vorzubereiten. „Das geschieht durch Beratung, Information und Weiterbildungsangebote“, sagt der Wissenschaftler.